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In einer Fassung von Mona vom Dahl und Jakob Weiss
Premiere 14.11.21 Staatstheater Karlsruhe
Termine










"Als poetisches Familienstück hat Jakob Weiss nun diesen Klassiker der Weltliteratur am Badischen Staatstheater inszeniert, zur großen Freude und Bezauberung von Jung und Alt."
Badische Neueste Nachrichten

"Mit „1001 Nacht“ gelingt Jakob Weiss [...] eine fabelhafte und zugleich moderne Märchenadaption." Badisches Tagblatt

“Es geht auch ganz einfach. Denn [die Inszenierung] verzichtet auf großen Theater-Pomp und zieht aus szenischer Kargheit große Wirkung, weil sie die Fantasie der jungen wie alten Zuschauer stimuliert.” Rheinpfalz






Was wäre, wenn eine junge Frau nur mit der Kraft ihrer Worte die Welt zum Innehalten bringen könnte und damit Friede durch Mut und Fantasie stiftet? Im Reich von 1001 Nacht wird dieser Traum Wirklichkeit. Die mutige und kluge Schahrasad wagt es, ganz allein einem bösen König entgegenzutreten und zieht mit ihren zauberhaft verwobenen Märchen nicht nur den Herrscher in ihren Bann. Sie entführt ihre Zuhörer*innen an wundersame Orte voller Heldentaten und Magie – und sie will nicht aufhören zu erzählen, ehe sie ihr Publikum zu Menschlichkeit und Großmut gebracht hat.

Die Geschichten aus 1001 Nacht sind ein Klassiker der Weltliteratur; sie faszinieren Menschen aus verschiedensten Kulturkreisen seit vielen Jahrhunderten. Im diesjährigen Familienstück zur Weihnachtszeit werden die kleinen und großen Zuschauer*innen auf eine Reise in die Welt von Feen, Prinzen und mächtigen Geistern mitgenommen.



Mit: Lodi Doumit/Alisa Kunina, Laura Teiwes, Nader Ben-Abdallah/Nico Herzig, Hadeer Hando/Constantin Petry

Regie & Bühne: Jakob Weiss, Kostüme: Elena Gaus, Komposition & Musikalische Leitung: Naima Husseini, Musik: Salma Kiem, Interkulturelle Beratung: Mehrnousch Zaeri-Esfahanie, Dramaturgie: Mona vom Dahl, Theaterpädagogik: Pascal Grupe, Regieassistenz & Inspizienz: Cécil Mack/Janina Haring: Bühnenbildassistenz: Chris Koch, Kostümassistenz: Mara Wedekind

(c) Foto: Felix Grünschloss, Arno Kohlem





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