PRESSE 







“Mehr feste Bindungen”
Essay zur Transformation der Theater, Jahrbuch Theater heute 2022

I feel home when I’m directing. “
Portrait Jakob Weiss Schlosspost Akademie Solitude 2017

"In der Regie von Jakob Weiss erweist sich jeder in diesem Quartett als Trumpf"
Kritik HIR Theater Heute

“Dem zugleich trügerisch leichten und bitterbösen Ton von Ben Yishais Text steht diese präzise Inszenierung gut, elegant werden die Konditionierungen des heteronormativen Miteinanders ausgelotet.”
Kritik LIEBE Theater heute


“Als Regisseur und Bühnenbildner in Personalunion siedelt [Jakob Weiss] die never ending Totalkatastrophen-Story namens Menschheitsgeschichte aus zwar nicht hundertprozentig transparenten Gründen, aber dafür mit erfreulich unterhaltsamen Folgen in einer Art Berghain an, Stroboskoplicht und Technosound-Anleihen inklusive. (...) tatsächlich genau das, was man braucht, wenn man sich entschieden hat, der Schöpfung doch noch eine (letzte) Chance zu geben.”
Kritik G13F Theater Heute


"Zu Recht gab es lang anhaltenden Premierenbeifall für diese Produktion, die das Potenzial von Theater für unterhaltsame Denkanstöße in Erinnerung ruft und viele gut besuchte Vorstellungen verdient."
Kritik HIR Badische Neueste Nachrichten 

"Queerfeldein in die Anarchie" 
Kritik HIR Rheinpfalz

“Über weite Strecken meistert Regisseur Weiss jedoch die schwierige Gratwanderung zwischen Lachen und Schrecken” 
Kritik HIR Theater der Zeit


"Was im Roman bisweilen schematisch wirkt, wird in Jakob Weiss' Darmstädter Inszenierung zu einer ungemein dichten, mit unerbitterlicher Konsequenz auf den traurigen, gleichwohl so etwas wie Erlösung bringenden Endpunkt, Reise eines Mannes zu sich selbst. [...] Fern von allem Naturalismus hat Jakob Weiss, der auch für die nüchterne, nur aus ein paar schrägen Betonplatten bestehende Drehbühne verantwortlich zeichnet, aus dem Roman ein zeitloses Seelendrama gemacht."
Kritik HOMO FABER Frankfurter Allgemeine Zeitung 

“Jakob Weiss ist die Übertragung des Romans auf das Theater triftig geglückt.”
Kritik HOMO FABER Frankfurter Neue Presse 

"Ein Saisonstart, der vom Publikum mit großem Beifall und Bravos aufgenommen wurde."
Kritik HOMO FABER Darmstädter Echo 


"Der Abend ist schnell vorbei, ein bisschen wie Internetkonsum: schnell ein paar Tabs öffnen, ein GIF versenden, eine Story posten. Was hängen bleibt, sind starke Bilder. Eine Erde, die auf Knien kriechend um Hilfe bittet...
Kritik Gi3F Fränkischer Tag

"Die Musik und der Tanz als Befreiung, das Loslassen und der Rausch. In "Gott ist drei Frauen" findet die Party auf der Bühne statt – in die kann der Zuschauer im ETA Hoffmann Theater eintauchen und sich vom Disko-Rauch benebelt mit dem Dasein und den Abgründen der Menschheit beschäftigen."
Kritik Gi3F  BR2 Kulturbühne

"kurzweilig, modern und ausdrucksstark"
Kritik Gi3F ottfried.de


"...ein Gaukelspiel feinster Güte und ein großes Theatervergnügen."
Kritik SOMMERNACHTSTRAUM Mannheimer Morgen

“ unter der Regie von Jakob Weiss, der gleich auch noch die Textfassung unter Zuhilfenahme der melodiösen Schlegel-Übertragung und die kunterbunt-schräge Ausstattung besorgt hat. Ein Könner! [...] Hier wirkt der Theater-Truck so knallig, queer und crazy, als käme er geradewegs von einer Christopher-Street-Day-Parade... Diesen kleinen, durchgeknallten "Sommernachtstraum" sollte man sich keinesfalls entgehen lassen."
Kritik SOMMERNACHTSTRAUM Rhein-Neckar-Zeitung

"Als poetisches Familienstück hat Jakob Weiss nun diesen Klassiker der Weltliteratur am Badischen Staatstheater inszeniert, zur großen Freude und Bezauberung von Jung und Alt."
Kritik 1001 NACHT Badische Neueste Nachrichten

"Mit „1001 Nacht“ gelingt Jakob Weiss [...] eine fabelhafte und zugleich moderne Märchenadaption." Kritik 1001 NACHT Badisches Tagblatt

“Es geht auch ganz einfach. Denn [die Inszenierung] verzichtet auf großen Theater-Pomp und zieht aus szenischer Kargheit große Wirkung, weil sie die Fantasie der jungen wie alten Zuschauer stimuliert.” Kritik 1001 NACHT Rheinpfalz

“Die 50-minütige Aufführung, der sich ein Publikumsgespräch mit dem Ensemble anschließt, bringt die Botschaft des Stücks mit großem Engagement und Geschick über die Rampe. Regisseur Jakob Weiss rückt das Geschehen vor eine Videoleinwand, auf der Kernsätze des Textes in einprägsamen Arragements bekräftigt werden und reduziert den szenischen Aufwand des zehnköpfigen Ensembles auf kurze, plakative Bilder, die gerade durch die Kargheit der Umsetzung an Intensität gewinnen.”
Kritik KATZELMACHER Rheinpfalz

"Ein bewegendes Stück mit menschlichen und politischen Dimensionen … Weiss ist ein Meister der Andeutung."
Kritik GEWALT UND LEIDENSCHAFT 
Göttinger Tageblatt

“...ein Kammerspiel von tiefer politischer und psychologischer Tragik... Am Ende gab es langen Beifall.”
Kritik GEWALT UND LEIDENSCHAFT
HNA

“Jakob Weiss [vertraut] in seiner Inszenierung ...auf die Sprache der Bilder, die aus der Imagination schöpfen.”  
Kritik GEWALT UND LEIDENSCHAFT  Kulturbüro Göttingen

“ein echter Wort- und Sinnenrausch. Eine innovative, kunstvolle und rasante Sprache, die Tabus offensiv angeht. Super Schauspieler. Facettenreichtum der Perspektiven. Tolles Timing. Pointen in Serie. - Begeisterter Applaus.” 
Kritik LIEBE Rhein-Neckar-Zeitung

“Regisseur und Bühnenbildner Jakob Weiss macht erst gar nicht den Versuch, diese »argumentative Übung« durch viel Action aufzulockern. Nur eine Art Tunnel aus rosarot glimmenden Leuchtstoffherzen hat er geschaffen, eine Harmoniehölle, in der die fünf Olivias mit ihren zwischen widerständiger Wut und milder Selbstaufgabe changierenden Gefühlslagen ringen.” 
Kritik LIEBE Die Rheinpfalz

“Hier handelt es sich um ein Sprachexerzitium. Die Schauspieler sind großartig: Sie machen das vom Flüstern bis zum aggressiven Acting toll...” 
Kritik LIEBE Deutschlandfunk Kultur


"Überhaupt hat Jakob Weiss die Kaspergeschichte liebevoll mit vielen Details garniert."
Kritik RÄUBER HOTZENPLOTZ Echo Darmstadt

"Jakob Weiss hat erst als Bühnenbildner gearbeitet, bevor er Regisseur wurde, und das sieht man seiner Inszenierung ganz unbedingt an. Wie eine Mischung aus Variété und Kasperletheater wirkt das; der Bühne im Kleinen Haus des Staatstheaters hat Weiss einen Rahmen wie ein alter Zirkus verpasst..."
Kritik RÄUBER HOTZENPLOTZ Frankfurter Allgemeine Zeitung


"Schleuning und Ahrendt spielen dieses Zwei-Personenstück mit großer Eindringlichkeit, überzeugend lassen sie ihre Figuren schwanken zwischen Wut, Unsicherheit, Verzweiflung, Trauer und einem Rest Hoffnung. Weiss Inszenierung ist dicht und präzise. 80 intensive Minuten, die den Theaterbesuch lohnen."
Kritik IN DER SCHWEBE Göttinger Tageblatt

“In der Schwebe ist ein durch viele hervorragende Elemente überladenes Stück mit einer durchaus cleveren Inszenierung”
Kritik IN DER SCHWEBE litlog

"Und obwohl man zunächst staunend vor dem schrillen Bühnentraum im Gold, Pink und Weiß steht, hatte Regisseur Jakob Weiss doch genau den richtigen Riecher mit seiner anfangs barock-exaltierten, dann immer stiller, immer echter werdenden Inszenierung."
Kritik CYRANO Esslinger Zeitung

"unbedingt sehenswert”
Kritik JUGEND OHNE GOTT Badische Neueste Nachrichten

"temporeich und witzig"
Kritik KURZHOSENGANG 2 Esslinger Zeitung

“Regisseur Jakob Weiss hat im Podium des Esslinger Schauspielhauses die übliche Guckkasten-Perspektive aufgebrochen” 
Kritik  DIE FRAU DIE GEGEN TÜREN RANNTE Esslinger Zeitung

“ Ohne Leidenschaft geht es nicht.”
Portrait Jakob Weiss LIFT Stuttgart (c) 2017

“...helle Freude an den beiden Darstellern und der einfallsreichen Inszenierung von Jakob Weiss”

Kritik EINE SOMMERNACHT Südwest Presse

"Ein bemerkenswerter Kunstgriff von Regisseur Weiss."
IRRUNGEN WIRRUNGEN Kritik Göttinger Tagblatt

"...ein klug choreografiertes Stellungsspiel."
IRRUNGEN WIRRUNGEN Kritik Kulturbüro Göttingen

"...eine mitreißende Aufführung, an der einfach alles stimmte."
IRRUNGEN WIRRUNGEN Kritik Charakter

„...besticht nicht nur durch ein witziges Bühnenbild und originelle Kostüme, auch die Verwandlungskünste der Darsteller bei laufenden Spielbetrieb sind klasse.“

Kritik KARLSSON Badische Neueste Nachrichten

"Fantastomatisch...Jakob Weiss lässt keine Staubspur an dem mehr als 40 Jahre alten Kinderstück- Klassiker... pures Vergnügen"
Kritik KIKERIKISTE Esslinger Zeitung

"Es steckt viel drin in diesem Drei-Mann-Stück"
NDR 1 über Tigermilch

Jakob Weiss im Interview über Tigermilch
Stadtradio Göttingen

"Jakob Weiss ist mit dem so aktuellen Stoff eine stimmige Inszenierung geglückt."

Kritik TIGERMILCH Göttinger Tageblatt

"...eine zauberhafte Inszenierung"
Rhein-Neckar-Zeitung über DAS ELEFANTENKIND

"So muss Theater für den Nachwuchs sein: fantasievoll, ein bisschen absurd und mit viel Situationskomik... ein lebendiges, aktionreiches Schauspiel, dem Kinder und Erwachsene gleichermaßen erliegen."
Kritik KURZHOSENGANG Esslinger Zeitung

"Zauberhaft und warmherzig"
Kritik 100 DOKUMENTE / Bürgerbühnenfestival Mannheimer Morgenweb

"ein Stadt-Sampler"
DIE WELT über 100 Dokumente

"Ich wollte nie zum Theater..."
Video-Portrait Jakob Weiss

„Das ist doch ein enormer Luxus, dass ich das machen kann, was mir Spaß macht und davon auch noch leben kann“
Portrait Jakob Weiss 100 Grad Festival Blog

"Regisseur Weiss hat einen guten Rhythmus gefunden zwischen den ruhigen Momenten innerer Einkehr und temporeichen Nummern, in denen viel Leben auf der Bühne tobt."

Kritik HAPPY FAMILY Göttinger Tageblatt

" Der Weltuntergang hat noch nie so viel Spaß gemacht."
Kritik ZUSAMMENSTOSS Globe-m

"Schwitters wird auf neue Art gezeigt."
Kritik ZUSAMMENSTOSS Neues Deutschland

"ein sehr schöner, auch unterhaltsamer Abend"
Kritik ZUSAMMENSTOSS Deutschlandradio

"Wer Spaß an Wortspielereien, schnellem Spiel und unkonventionellen Settings hat, wird sich bestens unterhalten fühlen. Und sich vielleicht leise an längst vergangene frühe "Happenings" von Christoph Schlingensief erinnern."
Kritik ZUSAMMENSTOSS rbb online

"So fasziniert die Reanimation eines gegenwartstauglichen Kunstwerks."

Kritik ZUSAMMENSTOSS Zitty

"Regisseur Jakob Weiss ließ in seiner kubistischen Oper ‚Zusammenstoß’ nicht nur Kurt Schwitters, sondern ganz Dada wieder aufleben."
Deutschlandradio Kultur über das 100 Grad Festival

"Effektvoll lassen sie Schaumstoffflugzeuge zu Enyas "Only Time" ins Sofa krachen, durchleiden die Apokalypse in den eigenen vier Wänden."
Kritik 3JHTSD Kaltstart Hamburger Abendblatt

"Sehr schön."
Kritik "Delhi, ein Tanz" Hannoversche Allgemeine Zeitung

"Es gehört auch zu den Aufgaben des subventionierten Theaters, neue Sprechweisen zu entdecken und zu pflegen. Regisseur Jakob Weiss hat sie zusammen mit seinen großartigen Schauspielern hervorragend gelöst."
Kritik 3JHTSD Hannoversche Allgemeine Zeitung

"Ich nehme meine Arbeit nicht zu ernst."
Portrait Jakob Weiss Hannoversche Allgemeine Zeitung