HIR 

von Taylor Mac in einer Übersetzung von Lisa Wegener
Deutsche Erstaufführung 14.01.23
Staatstheater Karlsruhe
Termine









"In der Regie von Jakob Weiss erweist sich jeder in diesem Quartett als Trumpf" Theater Heute

"Zu Recht gab es lang anhaltenden Premierenbeifall für diese Produktion, die das Potenzial von Theater für unterhaltsame Denkanstöße in Erinnerung ruft und viele gut besuchte Vorstellungen verdient." Badische Neueste Nachrichten

"Queerfeldein in die Anarchie"  Rheinpfalz

“Über weite Strecken meistert Regisseur Weiss jedoch die schwierige Gratwanderung
zwischen Lachen und Schrecken”
  Theater der Zeit

“Wenn es schonmal ein Stück gibt, dessen Hauptrolle für einen trans* Mann geschrieben ist, dann besetzen wir diese Rolle auch mit einem trans* Mann.” Interview queer.de







Als Isaac Connor aus dem Afghanistaneinsatz zurückkehrt, steht sein Elternhaus Kopf. Der tyrannische Vater hat einen Schlaganfall erlitten und wird von der Mutter bewusst gedemütigt und vernachlässigt. Auch das vom Vater gebaute Eigenheim lässt sie verfallen. Nach jahrelanger Unterdrückung hat sie dem Patriarchat, dem heteronormativen Leben und der Kernfamilie den Krieg erklärt. So begrüßt sie alles Neue und unterstützt begeistert Isaacs Schwester Maxine, die sich jetzt als Isaacs Bruder Max identifiziert.


Mit:
Jannik Görger, Lisa Schlegel, Gunnar Schmidt, Rumo Wehrli

Regie & Bühne: Jakob Weiss, Kostüme: Elena Gaus, Musikalische Leitung: Ari Merten, Dramaturgie: Eivind Haugland, Regieassisttenz: Fabian Groß, Bühnenbildassistenz: Alexander Gahr, Kostümassistenz: Tamara Goldfeld-Schiefer, Soufflage: Carl Koch, Regiehospitanz: Kevin Krougliak, Theaterpädagogik: Benedict Kömpf-Albrecht



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