Z U S A M M E N S T O S S
Voraussichtlich Groteske Oper für den Weltuntergang
Voraussichtlich Groteske Oper für den Weltuntergang
nach Kurt Schwitters
in einer Bühnenfassung von Jakob Weiss
Premiere 21.11.2012 Ballhaus Ost Berlin
Eingeladen zum 100 Grad Berlin Festival 2013
Premiere 21.11.2012 Ballhaus Ost Berlin
Eingeladen zum 100 Grad Berlin Festival 2013
"Der Weltuntergang hat noch nie so viel Spaß gemacht."
Kritik ZUSAMMENSTOSS Globe-m
"Schwitters wird auf neue Art gezeigt."
Kritik ZUSAMMENSTOSS Neues Deutschland
"ein sehr schöner, auch unterhaltsamer Abend"
Kritik ZUSAMMENSTOSS Deutschlandradio
"Wer Spaß an Wortspielereien, schnellem Spiel und unkonventionellen Settings hat, wird sich bestens unterhalten fühlen. Und sich vielleicht leise an längst vergangene frühe "Happenings" von Christoph Schlingensief erinnern."
Kritik ZUSAMMENSTOSS rbb online
"So fasziniert die Reanimation eines gegenwartstauglichen Kunstwerks."
Kritik ZUSAMMENSTOSS Zitty
"Regisseur Jakob Weiss ließ in seiner kubistischen Oper ‚Zusammenstoß’ nicht nur Kurt Schwitters, sondern ganz Dada wieder aufleben." Deutschlandradio Kultur über das 100 Grad Festival
Kritik ZUSAMMENSTOSS Globe-m
"Schwitters wird auf neue Art gezeigt."
Kritik ZUSAMMENSTOSS Neues Deutschland
"ein sehr schöner, auch unterhaltsamer Abend"
Kritik ZUSAMMENSTOSS Deutschlandradio
"Wer Spaß an Wortspielereien, schnellem Spiel und unkonventionellen Settings hat, wird sich bestens unterhalten fühlen. Und sich vielleicht leise an längst vergangene frühe "Happenings" von Christoph Schlingensief erinnern."
Kritik ZUSAMMENSTOSS rbb online
"So fasziniert die Reanimation eines gegenwartstauglichen Kunstwerks."
Kritik ZUSAMMENSTOSS Zitty
"Regisseur Jakob Weiss ließ in seiner kubistischen Oper ‚Zusammenstoß’ nicht nur Kurt Schwitters, sondern ganz Dada wieder aufleben." Deutschlandradio Kultur über das 100 Grad Festival
Die Herren auf dem Mars:
"Geht es heute los? Voraussichtlich. Geht die Erde kaputt? Voraussichtlich. Und der Gedanke der Zivilisation? Voraussichtlich. Dann ists ein Gewinn."
1927, in einer Zeit des gesellschaftlichen Umbruchs, am Rande des letzten großen Finanzcrashs der Geschichte, schreibt Kurt Schwitters ein Opernlibretto über den möglichen Untergang der Welt. Ein grüner Planet soll voraussichtlich mit der Erde kollidieren. Im Krisenjahr 2012 wiederum, im Jahr der Weltuntergangsszenarien schlechthin, erscheint der "Zusammenstoss" aktueller denn je. Kein Wunder, ist es doch auch das Jahr von Kurt Schwitters 125. Geburtstag.
Aus der Stückvorlage des "Zusammenstoss" und ihrem Personal von über 60 Figuren entsteht eine neue Fassung für sechs Schauspieler mit einer eigenständigen Partitur. Die Inszenierung schafft ein Gesamtkunstwerk, das jenseits einer Kopie des Dadaismus eine neue und zeitgemäße Spielform in der Tradition der Merzbühne kreieren will. Spiel, Raum, Kostüm, Musik, Video, Licht, Sprache und Gesang, Mensch und Objekt treten gleichberechtigt miteinander in Verbindung.
Als Provokation und kontroverse Diskussionsgrundlage sendet der Abend die Botschaft aus, dass es um die Menschheit, ginge sie unter, nicht schade wäre.
Mit: Laura Bleimund, Karoline Kähler, Emma Rönnebeck, Johannes Benecke, Björn Geske, Denis Geyersbach und den Stimmen von: Jana Kühn und Albrecht Hirche
Regie: Jakob Weiss, Bühne: Andrea Wagner, Kostüme: Maria Anderski, Komposition: Marcus Thomas, Dramaturgie: Mirjam Meuser, Licht: Martin Rudolph, Video/Technik: Isa Hocke, Regieassistenz: César Henriquez, Regiehospitanz Mahsima Kalweit
Videos: Isa Hocke